(Dieser Beitrag enthält Werbung) Wo sind die Zimtschnecken-Fans? Lockerer, fluffiger Hefeteig, dazu die leckere Zimtfüllung – und das Ganze am besten noch leicht warm und frisch aus dem Ofen. Und dieser verlockende Duft, der einfach nur nach zu Hause riecht und die Vorfreude schürt. Da kann keine(r) widerstehen. In Schweden, wo Zimtschnecken Kanelbullar heißen, gibt es sogar einen eigenen Feiertag für Zimtschnecken und der ist heute, am 4. Oktober.
Anlässlich des Feiertags, der meiner Meinung nach völlig zu Recht gefeiert wird, habe ich zusammen mit IKEA Deutschland zwei Rezeptvarianten für Zimtschnecken ausprobiert – eine klassische und eine vegane Version.
Ich war selber ganz gespannt, ob die veganen Schnecken mit dem Klassiker mithalten können – vor allem was einen lockeren Teig angeht.
Meinen vollen Beitrag mit beiden Rezepten findet ihr auf dem IKEA Blog.
Welche Zutaten gilt es, bei einer veganen Variante zu ersetzen?
Im Grunde sind es drei Stück: Milch, Butter und Eier. Für jedes Produkt gibt es inzwischen tolle Alternativen. Besonders der inzwischen leicht erhältliche Ei-Ersatz hat mich überrascht, denn er ist sehr einfach zu verwenden und funktioniert sehr gut.
Bei den Zubereitungsschritten gibt es keine weiteren Unterschiede. Beide Rezepte sind somit sehr einfach umzusetzen.
Mit den Back-Ergebnissen bin ich mehr als zufrieden gewesen. Im Blog-Beitrag bei IKEA verrate ich noch zwei Topping-Varianten, die einfach perfekt zu Zimtschnecken passen. Klickt euch mal rüber für den Vergleich klassisch vs. vegan. Auf dem IKEA Blog findet ihr auch die genauen Rezepte mit allen Mengenangaben und der Beschreibung der Zubereitungsschritte. Habt einen leckeren Zimtschnecken-Tag!
