Zwetschgen-Baileys-Blondies

[Dieser Blogbeitrag enthält Werbung durch Markennennung] Gesagt, getan: Hier kommt die Kombination Zwetschgen – Weiße Schokolade in Kuchenform. Irgendwie hat sich dann noch ein wenig Baileys dazu geschummelt. Ich find’s gut ; )

Man nehme eine Schüssel, einen Topf und eine kleine Backform. Darin wird ein bisschen gerührt und schnell wandern alle Zutaten gemeinsam in die Form. Jetzt noch etwas Geduld und es kann geschlemmt werden. Ein wenig abkühlen lassen sollte man die Blondies schon – aber lauwarm kann man vielleicht doch probieren ; )

Warum eigentlich „Blondies“? Na, weil anstelle von dunkler Schokolade, die wir in „Brownies“ finden, hier weiße Schokolade den Teig süß und saftig macht. Da weiße Schokolade süßer ist, als dunkle, ist die Kombination mit Früchten hier super. Und was könnte da im Herbst besser passen als Zwetschgen?

Rezept für eine 20x20cm Form

  • 150g Butter
  • 150g weiß Kuvertüre
  • 3 Eier (M)
  • 110g Zucker
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 100g Baileys
  • 100g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • Prise Salz
  • 300g Zwetschgen

Die Zwetschgen waschen, den Stein entfernen und die Früchte längs vierteln.
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Backform mit Backpapier auskleiden (Das geht besonders gut, wenn man das Backpapier vorher etwas anfeuchtet). Die Schokolade hacken. Die Butter in einen Topf geben und schmelzen lassen. Die Schokolade hinzufügen und erwärmen und rühren, bis diese auch geschmolzen ist.

Eier, Zucker und Vanilleextrakt mehrere Minuten aufschlagen, bis die Masse sehr cremig ist. Den Topfinhalt langsam unterrühren. Anschließend den Baileys einrühren.

Mehl, Backpulver und Salz mischen und in zwei Portionen unterheben. Den Teig in die Backform geben und glatt streichen. Die Zwetschgen-Viertel obendrauf verteilen. Die Brownies ca. 40-45 Minuten backen. Bei der Stäbchenprobe sollte kein flüssiger Teig am Stäbchen zu sehen sein.

So, jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass der Mann morgen mal das Homeoffice verlässt, um seine Kollegen mit Kuchen zu beglücken. Denn ich habe schon zwei Stückchen „probiert“ und dabei sollte es vielleicht bleiben. Falls das nicht klappt, wären die Bandkollegen eventuell noch eine Option. Oder sollten wir mal wieder Gäste einladen? Wir brauchen mehr Testesser. Zu viel Kuchen – zu wenig Magen ; )

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